bandkontakt + booking
Michael Schirp mischirp@web.de
Samstag, 14. März 2009
Samstag, 20. Dezember 2008
Montag, 26. November 2007
Freitag, 24. August 2007
die band:
annika klar-vocals
thea kloepffer-vocals
torsten haus-vocals, percussion & more
michael mederer-saxes
uwe schmidt-trumpet
thomas sassenroth-trombone
michael schirp-guitar
udo stinner-bass
david meisenzahl-drums
andreas müller-keys
repertoire
pick up the pieces (candy dulfer)
i wish (stevie wonder)
something got me started (simply red)
signed, sealed, delivered (stevie wonder)
set them free (sting)
you might need somebody (randy crawford)
turn on, tune in, cop out (freak power)
superstitious (stevie wonder)
lady marmalade (patti labelle)
moon over bourbon street (sting)
it all comes back (tower of power)
street life (crusaders)
brick house (commodores)
love changes (mothers finest)
think (Aretha franklin)
play that funky music (wild cherry)
black and blues (al jarreau)
you got the love (chaka khan)
baby love (mothers finest)
don't change horses (tower of power)
ain't nobody (chaka khan)
le freak (chic)
lost in music (sister sledge)
i've got the music in me (thelma houston)
what is hip (tower of power)
ain't that peculiar (chaka khan)
fire (mothers finest)
will it go round in circles (billy preston)
Dienstag, 3. Juli 2007
Dienstag, 20. März 2007
Donnerstag, 8. März 2007
presse
NNPresse vom 14.11.2006
Elzer Bürgerhaus “brannte”
Elz. Hoch lebe derjenige, der die Idee hatte, für die „Live-Music-Night“ im Bürgerhaus die exzellenten „Motown“ aus dem Rhein-Main-Gebiet mit dem Elzer Andreas Müller am Keyboard (daher die Verbindung) zu verpflichten. Mit hervorragender Technik reisten die etwa zehn Damen und Herren von „Motown“ an und setzten das Bürgerhaus musikalisch in Brand. Auch das ging in Nullkommanix, standen doch im Scheinwerferlicht nicht nur die international renommierte Sängerin Elke Diepenbeck, die schon mit Bobby Kimball von „Toto“ (der etwa fünf Jahre in und um Frankfurt lebte) Musik machte und mit ihrer 15köpfigen Band „Nightbirds“ regelmäßig das Wilhelmstraßenfest in Wiesbaden aufmischt, sondern auch weitere professionelle Musiker und Sänger, die glasklaren Soul und Funk fabrizierten. Bei Stevie Wonders „Superstitious“ oder Top-Funk der Briten Simply Red blieb dem Herz einfach nichts andres übrig, als aufzugehen. (bwe)
Mainzer AZ vom 20.06.2006
Den heißen Soul im Blut
Auftakt des "Kiwi"-Sommerprogramms mit der Formation "Motown"
Satte Bläser-Passagen und ein stimmlich starkes Sänger-Trio sind das Markenzeichen der Soul- und Funk-Formation "Motown", deren Name gleichzeitig Programm ist.
Zum Start des Kiwi-Sommers gastierte die Band im Weingut Eckert.
Klein-Winternheim "Die volle Soul- und Funkbedienung" hatte Olav Muhl von der Kulturinitiative Klein-Winternheim (Kiwi) angekündigt. Der Cheforganisator der Groove-Night mit der Band "Motown" hatte den Mund nicht zu voll genommen: 200 Besucher im Weingut Eckert kamen zum Auftakt des Kiwi-Sommerprogramms fast drei Stunden lang auf ihre Kosten. "Und hinterher", berichtete Muhl, "hatten die Leute noch bis um 1 Uhr bei gepflegter Auflegemusik des Kiwi-DJs ihren Spaß." Höhepunkt des Abends war aber der Auftritt von Motown, die jeden Cent der 11 Euro Eintritt Wert waren. "Die Band war supergeil", meinte Muhl und sprach dabei nicht nur für sich selbst. "Das war wirklich die fette Soul- und Funkbedienung. Die zehn Sänger und Musiker hatten Lust am Spielen, das hat man gemerkt. Denen hat es selbst Spaß gemacht, hier zu spielen." "Im letzten Jahr hießen wir noch ,Sould-out´", berichtete Gitarrist Michael Schirp. "Aber weil es in Deutschland ungefähr zehn Soul-Coverbands gibt, die so heißen, haben wir uns umbenannt in Motown - weil diese Soul- und Funk-Musik eben über das schwarze Motown-Label kam." Schirp und seine Mitstreiter aus dem Rhein-Main- und Rhein-Lahn-Gebiet spielten unter anderem Songs von Stevie Wonder, Aretha Franklin, Simply Red oder auch Al Jarreau. Entscheidend zum tollen Gesamteindruck trugen die Mainzerin Elke Diepenbeck, die Wiesbadenerin Dorothea Kloepffer und der Taunussteiner Torsten Haus bei. "Drei der ganz starken Stimmen aus dem Rhein-Main-Gebiet", urteilte Schirp. "Jede einzelne wäre in der Lage gewesen, das Programm allein zu gestalten. Für den 47 Jahre alten Harxheimer ist es als Musiker, der hochklassige Musik macht ("bei uns in der Band sind Leute dabei, da kann ich froh sein, dass ich mit denen spielen darf"), "ein toller Trend zu sehen, dass immer mehr Veranstalter sagen: Wir wollen eine richtige Band und nicht etwas aus der Konserve". Kiwi-Vize Raphael Lopez betonte, man wähle die Bands nach strengen Qualitätskriterien. "Qualität k ostet Geld, deswegen legen wir bei unserem Veranstaltungen mitunter sogar drauf." Für eine Band wie "Motown", so gab der Sachbearbeiter des Mainzer Kulturamts zu bedenken, würde man in der Stadt fast das Doppelte bezahlen. "Bei uns kosten die Karten eben nur elf Euro, damit auch Personen kommen, die sich vielleicht Kultur nicht so leisten können." Ziel der Kulturintiative sei es nämlich, "nicht Gewinne zu erzielen, sondern die Leute zu unterhalten und glücklich zu machen (Michael Heinze)
bandinfo
Mo Town - Music for Music Lovers
Die zehnköpfige Soulformation Mo Town bringt alles in Bewegung: den Szene-Club ebenso wie das Stadtfest oder das Kunden-Incentive. Gegründet aus einer guten Laune heraus - die Deutsche Lufthansa AG suchte für sein 50-jähriges noch einen Support Act für Nena. Dabei hatten Publikum und die zusammengetrommelten Musikerinnen und Musiker aus Rhein-Main und Rhein-Lahn eine derart gute Zeit mit den Songs von Aretha Franklin, Sting, Stevie Wonder, Tower of Power, Chaka Khan, Mothers Finest oder Labelle, dass mit der letzten Zugabe klar war: so kann's weiter gehen. Mo Town spielen die klassischen und aktuellen Hits der schwarzen Dance-Floor-Labels authentisch und mit echter innerer Überzeugung. Mit konstant pulsierendem Groove stellt die Rhythm-Section (dr, b,g, keys) ein sattes Fundament für drei gnadenlos gute Stimmen zur Verfügung. Elke Diepenbeck, Annika Klar und Torsten Haus sprechen das Publikum direkt an, nehmen es mit und bringen die gesamte Bandbreite von Samt bis Röhre, mit der sich die Mo-Town-Klassiker zu neuem Leben erwecken lassen. Die ziemlich scharfen Mo Town Horns (tr, tb, sax) jagen durch die Arrangements wie das Messer durch die Butter. Mo Town läßt die Zuhörer und Party-People Teil haben am Geschehen auf der Bühne, gemeinsam Tanzen und Schwitzen war und ist das Motto, wenn das dampfende Soul- und Funkgebräu gereicht wird. Wer eine Live-Band sucht und keine Hintergrundmusik, wer erleben will, statt nur zu hören, ist bei Mo Town richtig.
Mo Town arbeitet mit professionellen Bühnen-, Sound- und Lichtverleihern zusammen und ist bei Bedarf gern bei der Vermittlung behilflich. Bei Interesse bitte rechtzeitig buchen - die Mitglieder der Band sind in zahlreichen weiteren Formationen aktiv.